Implantologie

Hochwertiger Zahnersatz als ästhetische und funktionale Lösung

Kieferchirurg Rhede
Kein Mut zur Lücke

Fehlende Zähne oder größere Zahnlücken sind nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern gefährden auch die Gesundheit des Zahnhalteapparates. Denn an der Stelle des fehlenden Zahnes kann es innerhalb kürzester Zeit zu Knochenschwund kommen, so dass auch gesunde Nachbarzähne gefährdet sind.

Die Lösung sind Implantate. Diese künstlichen Zahnwurzeln bestehen aus Keramik oder Titan und sind ebenso belastbar wie eigene Zähne. Implantate können als Pfeiler für Brücken, Kronen oder Teilprothesen dienen und einen oder mehrere Zähne ersetzen. Aber auch Patienten mit Vollprothesen bieten Implantate zusätzlichen Halt und höheren Kaukomfort.

Als Spezialist für Implantologie finde ich mit Ihnen ästhetisch anspruchsvolle Lösungen selbst in schwierigen und komplexen Fällen. Mit modernster Technik – wie beispielsweise dreidimensionalen Röntgenbildern mittels DVT – durchleuchten wir zunächst Knochen und Zähne, erstellen exakte Bilder und analysieren Ihre individuelle Situation. Darauf aufbauend entwickeln wir ein Behandlungskonzept.

Individuelle Lösungen für jede Situation

Sollte bereits Knochenschwund vorliegen, ist dies kein Grund zur Panik. Im Rahmen einer so genannten Augmentation bauen wir den Kieferknochen vor der Implantation wieder auf.

Folgende Leistungen gehören zu meinem Spektrum:

PRF zur Knochen- und Weichgeweberegeneration

PRF – oder Platelet Rich Fibrin – ist eine fibrinreiche, körpereigene Matrix, die in verschiedenen Bereichen der Zahnmedizin zum Einsatz kommt. Die Matrix wird durch Zentrifugieren von Eigenblut gewonnen wird, wobei das Protein Fibrin blutstillend wirkt und als Schutzbarriere dient. Das PRF-Konzept nutzt also den natürlichen Wundheilungsprozess des menschlichen Körpers und ermöglicht eine bessere Heilung der Wunde und Regeneration des Gewebes ohne Infektionsrisiken.

Augmentation

Knochenschwund (Osteoporose) gehört laut Weltgesundheitsorganisation zu den zehn häufigsten chronischen Krankheiten. Es gibt jedoch auch viele andere Ursachen für den Abbau der Kieferknochen, wie beispielsweise eine fortgeschrittene Parodontitis, Zysten im Kieferbereich oder fehlende Zähne. Ist eine Implantation geplant, ist es unerlässlich, den zurückgegangenen Knochen zunächst wieder aufzubauen (Augumentation). Denn Zahnimplantate benötigen Halt – ebenso wie natürliche Zähne.

Der Wiederaufbau von Knochen gehört zum Leistungsspektrum meiner Praxis und kann mittels verschiedener Techniken erfolgen. In meiner Praxisklinik konzentriere ich mich auf solche, die mit körpereigenen Materialien arbeiten. Diese modernen Verfahren sind weniger belastend und bieten ein optimales Fundament für geplante Implantate.

Bei einigen oralchirurgischen Operationen kann mitunter kein eigenes Knochenmaterial verwendet werden, so beispielsweise bei Sinusliftoperationen (Verbreiterung des Oberkiefers im Bereich der Kieferhöhle) oder bei einer Kieferkammverbreiterung. Beide Eingriffe führe ich in meiner Praxis durch und verwende dabei künstliches Knochenersatzmaterial.

Implantate

Über 30 Jahre Erfahrung und zahlreiche Studien belegen Stabilität und gute Verträglichkeit der Implantate. Über 90 Prozent sind auch nach zehn Jahren noch vollständig intakt.

Kein Wunder also, dass Implantate immer beliebter werden. Doch was genau ist ein Implantat? Der Hightech-Zahn hat verschiedene Komponenten: Als Implantatkörper bezeichnet man die künstliche Zahnwurzel aus Titan oder Keramik, die in den Kieferknochen eingebracht (implantiert) wird. Im Laufe des Heilungsprozesses wächst sie fest in das Gewebe. Ist das geschehen, wird der sichtbare Zahnersatz, die so genannte Suprakonstruktion, daran befestigt.

Kieferchirurg Rhede